Menu Schließen

Gentechnik: Ein Debattenbeitrag

Seit längerem führen wir auf sozialismus.ch eine Debatte über die Vor- und Nachteile der Gentechnologie. In verschiedenen Artikeln wurde unter dem Titel “Das Grundproblem ist das System, nicht die Technik” einige Zusammenhänge zwischen Kapitalismus und Gentechnologie herausgearbeitet. Im folgenden Artikel sollen diese Gedanken kritisch aufgenommen werden. Gleichzeitig soll aber unterstrichen werden, dass bereits heute viele soziale und wissenschaftliche Kämpfe für eine alternative Landwirtschaft ausgetragen werden und dass es nicht ausreicht, einfach darauf zu warten „bis sich die Forschung an den Bedürfnissen aller orientiert“. (Red.)
von Milo P.
Die Hauptaussage dieses Artikels besteht darin, dass Gentechnik nicht auf ihre aktuelle, schädliche Form reduziert werden kann und dass somit andere Formen der grünen Gentechnik unter anderen Kräfteverhältnissen durchaus zugunsten aller eingesetzt werden kann. Daher habe, so der Text, der Kampf gegen die kapitalistischen Produktionsverhältnisse Priorität. Der folgende Text stellt diese Argumente keineswegs in Frage. Es geht vielmehr darum, einige Gedanken weiterzuführen und insbesondere auf politische Perspektiven hinzuweisen. Es soll unterstrichen werden, dass bereits heute viele soziale und wissenschaftliche Kämpfe für eine alternative Landwirtschaft ausgetragen werden und dass es nicht ausreicht, einfach darauf zu warten „bis die Forschung sich an den Bedürfnissen aller orientiert“. Das Ziel einer antikapitalistischen Bewegung sollte sein, die in diesen Kämpfen sichtbar werdenden Keime einer befreiten Gesellschaft zu erkennen und zu unterstützen. Dass dabei auch verschiedene wissenschaftliche Methoden der Manipulation von Genen eine Rolle spielen können, ist unumstritten.

Ist Technik neutral?

„Eine Technik kann an sich weder gut noch schlecht sein“. Laut dieser Aussage ist es nicht die Technik an sich, sondern ausschliesslich ihre Anwendung, die für die negativen Folgen verantwortlich ist. Dahinter steckt das Bild einer neutralen Technik, die getrennt von sozialen, ökonomischen und politischen Konflikten betrachten werden kann. Dabei geht aber vergessen, dass sowohl die Wissenschaften, als auch bestimmte Techniken immer in einem grösseren gesellschaftlichen Zusammenhang betrachtet werden müssen.
Diese Problematik ist nicht neu: Als anfangs des 20. Jahrhunderts die Arbeitsabläufe in den Fabriken zunehmend wissenschaftlich organisiert wurden, stellten sich einige die Frage, ob solche Techniken auch in einer sozialistischen Gesellschaft angewendet werden sollten. So setzte sich beispielsweise Lenin wiederholt mit dem Taylorismus auseinander.[1] Der Taylorismus bezeichnet nicht irgendeine beliebige Methode der rationellen Organisation der Arbeitsabläufe, sondern beruht auf ganz bestimmten Eigenschaften: zerlegte Arbeitsschritte, Trennung zwischen Konzeption und Ausführung, präzise Vorgaben bezüglich der Ausführung, genaue Angaben in Bezug auf Ort und Zeit der Ausführung sowie strenge externe Kontrolle. Als Folge wurden die Arbeitenden strikten Vorgaben unterworfen, sodass sie ihre eigenen Kompetenzen nicht mehr anwenden konnten. Der Taylorismus war daher ein klares Klassenprojekt, das darauf abzielte, in einem neuen Kontext der Industrialisierung den Arbeitenden Macht und Einfluss zu entreissen. Lenin war sich den entfremdenden Folgen dieser Management-Technik durchaus bewusst. Dennoch dachte er, dass die Arbeiterkomitees in der Lage sein werden „diese Prinzipien einer rationellen Verteilung der sozialen Arbeit anzuwenden, sind sie einmal von der Versklavung des Kapitals befreit.“[2]
Nach dem Ersten Weltkrieg bekam der Taylorismus besonders in den USA bei der Massenproduktion von neuen Konsumgütern (insbesondere der Autoproduktion) einen zentralen Stellenwert. Dies veranlasste Gramsci in seinen Gefängnisheften dazu, die Konsequenzen dieses bahnbrechenden Wandels für die Arbeitenden zu untersuchen. Besonders wichtig war ihm dabei, dass die Techniken nicht getrennt von anderen Tätigkeiten betrachtet werden können. Er kam so zum Schluss, dass der Taylorismus die Entstehung eines „neuen Menschen“ voraussetzt. Die Unterdrückung sexueller Instinkte, das Ideal der Monogamie, die Prohibition sowie die Werte der Einfachheit und der Entsagung sind daher laut Gramsci integraler Bestandteil dieser Management-Methode. Daraus folgt, dass die Anwendung dieser Methoden in nicht-kapitalistischen Gesellschaften nicht von diesen weitgreifenden Konsequenzen absehen darf.[3]
Folgen wir also Gramsci und vielen weiteren Denkern, die sich später mit dieser Problematik auseinandergesetzt haben, muss festgehalten werden, dass die Technik nie von der Gesellschaft losgelöst ist. Zum einen ist sie das Produkt eines bestimmten historischen Kontexts (im Falle des Taylorismus die Industrialisierung und die Massenproduktion). Zum anderen sind die Auswirkungen ihrer Anwendung in vielen gesellschaftlichen Bereichen zu spüren (Sexualität, Familienmodell, Konsumverhalten beim Taylorismus).
Wäre Technik neutral, könnten wir die Diskussion über ihre Anwendung einigen „neutralen“ Forschern überlassen, die nach „objektiven“ Kriterien darüber entscheiden könnten. Gerade weil Technik nicht neutral ist, muss intensiv darüber debattiert werden. Daher ist auch die Forderung nach einer demokratischen Kontrolle der Hochschulen und der Forschung derart wichtig.

Sitzen die Forschenden in einem Elfenbeinturm?

Besonders im heutigen Kontext lässt die Idee einer neutralen Technik viele Aspekte ausser Acht. Zwar waren die Hochschulen nie frei von Einflussnahme der Herrschenden doch kann in unseren neoliberalen Zeiten, in denen die Forschungsanstalten privatisiert werden, die Forschenden immer stärker den Kriterien ökonomischer Rentabilität unterworfen sind und die finanzielle Verstrickung von Hochschulen und Grossunternehmen ohne Scham propagiert wird, schwer von Neutralität gesprochen werden.
Die grüne Gentechnik ist von dieser Einflussnahme des Kapitals auf die Forschung selbstverständlich bei weitem nicht gefeit. Im Jahr 2009 haben sich 26 Forscher*Innen aus den Vereinigten Staaten öffentlich beschwert, die Agromultis würden unabhängige und kritische Untersuchungen mit genetisch verändertem Saatgut verhindern.[4] Diese Aussage kam von Wissenschaftler*Innen, die dieser Technik grundsätzlich alles andere als feindlich gesinnt waren. Aufgrund der Saatgutpatente, brauchen die Forschenden jedoch für neue Untersuchungen jeweils die Genehmigung der Unternehmen. Dabei handelt es sich natürlich um keinen Einzelfall.

Wer setzt sich durch?

„Alles was geschieht ist gut, aus dem einfachen Grund, dass es geschieht.“[5] Mit diesem Satz kritisierte der französische Sozialrevolutionär Auguste Blanqui im Jahr 1869 die Idee eines linearen Fortschritts der Menschheit. Hinter einem solchen Fortschrittsdenken steckt die Ansicht, dass die Geschichte, so wie sie geschehen ist, nicht anders hätte verlaufen können. In einer Zeit der Industrialisierung und des technischen Fortschritts war diese Ideologie ein nützliches Instrument für die herrschenden Klassen. Diese konnte damit alle Bluttaten im Namen eines unaufhaltsamen Fortschritts rechtfertigen: die Niederschlagung der Revolutionen von 1830 und 1848 in Frankreich, die Kolonialisierung, die repressive Politik des zweiten französischen Kaiserreichs (1852-1870) usw. Das problematische an dieser Sichtweise ist jedoch, dass die Geschichte alternativlos wird. Die Pariser Kommune musste niedergeschlagen werden, der Erste Weltkrieg musste ausbrechen, Franco konnte nicht anders als den Bürgerkrieg gewinnen usw.
Nicht selten wird auch die Geschichte der Technik auf diese Weise erzählt. Aus dieser Perspektive stellen jene Techniken, die sich durchgesetzt haben unweigerlich einen Fortschritt dar. Was dabei vergessen geht: das Feld der Wissenschaften – wie auch der Klassenkampf – ist von sozialen Konflikten durchdrungen. Ob sich eine bestimmte Technik durchsetzt, hängt jedoch nicht allein von ihrem Nutzen ab. Es stellt sich also die Frage, wie Nutzen definiert wird und wem dieser zugute kommen soll. Dies sind alles Streitfragen, die nicht ausschliesslich nach „objektiven“ Kriterien entschieden werden.
Daher ist die Wissenschaftsgeschichte auch voll von Erfindungen und Techniken, deren Qualität erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten erkannt wurde. Ein besonders gutes Beispiel ist die Photovoltaik. Diese wurde von 1839 von einem französischen Physiker namens Edmond Becquerel entdeckt. Während mehr als einem Jahrhundert geriet diese Entdeckung in Vergessenheit, bis die US-amerikanische Raumfahrtbehörde wieder darauf zurückgriff. Warum blieb es so lange still um diese Technik? Weil die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen aus ökonomischer Sicht rentabler war. Weil die Entwicklung der Kernkraft auch militärischen Interessen in die Hände spielte und nicht zuletzt auch, weil die Sonnenenergie dezentral gespeichert werden kann und daher nicht einfach vom Kapital zentralisiert werden kann.[6]

Und die grüne Gentechnik?

Die Entwicklung der von uns kritisierten Formen der grünen Gentechnik ist eng mit der tiefgreifenden Krise der landwirtschaftlichen Produktion verbunden, weil die Probleme, die sie zu lösen vorgibt, hausgemacht sind. Die Wurzel des Problems ist die industrielle Landwirtschaft und ihr unersättlicher Hunger nach Profit. Überhöhter Pestizideinsatz, Bodenerosion, ausgelaugte Böden, Erschöpfung der Grundwasservorräte, Expansion der Monokulturen sind nur Symptome dieser Krise.[7]
Die Formen der grünen Gentechnik, die wir kritisieren, haben sich nicht deswegen durchgesetzt, weil sie diese Probleme tatsächlich in den Griff bekommen, sondern weil sie diesem schädlichen Modell der Nahrungsmittelproduktion nochmals einen Aufschub gewähren, ohne dabei den Interessen der Grosskonzerne in die Quere zu kommen. Die Technik und ihre Anwendung können nicht einfach getrennt werden. Die Pestizid resistenten Saatgutsorten, welche auf dem Mark angeboten werden, implizieren an sich schon eine bestimmte Form der Nahrungsmittelproduktion (zentralisiert, Monokulturen), eine besondere Form des Arbeitsverhältnisses (Abhängigkeit der Bäuerinnen und Bauern vom Weltmarkt und von den Grossunternehmen) sowie eine bestimmte Form der Ernährung (das was auf dem Teller kommt, wird durch das Kapital bestimmt).

Was bleibt aussen vor?

Unsere Ökosysteme sind äusserst komplex und die Wissenschaften sind noch lange nicht in der Lage, alle Zusammenhänge zu erkennen und zu beschreiben. Dennoch werden unerlässlich Techniken feilgepriesen, die alle Probleme der Menschheit in naher Zukunft vermeintlich zu lösen in der Lage sind. So wird beispielsweise Geoengineering von vielen als Allerheilmittel gegen den Klimawandel propagiert. Auf die Vielzahl der Probleme dieser Techniken kann hier nicht eingegangen werden. Tatsächlich berücksichtigen diese Methoden aber meistens nur einen Aspekt der ökologischen Krise (in der Regel die Erderwärmung), ohne dabei eine Vielzahl von Faktoren zu integrieren (Wasserversorgung, Versauerung der Meere, Nährstoffmangel im Boden, Biodiversität, überhöhte Landnutzung etc.).
Viele Forschungsprojekte im Bereich der grünen Gentechnik betrachten die landwirtschaftliche Produktion aus einem limitierten Blickwinkel. Faktoren wie der Einfluss der Biodiversität werden dabei nur selten in Betracht gezogen. Die Befürchtung, dass ein grossflächiger Anbau von genmanipuliertem Saatgut zu einer Abnahme der Artenvielfalt führen kann, wird von vielen Forschern geteilt.[8] Mittlerweile ist sich die wissenschaftliche Gemeinde auch einig darüber, dass die Biodiversität positiv zur Stabilität der Ökosysteme beiträgt. Dieses Phänomen ist auch unter dem Namen „dilution effect“ bekannt. Die Tatsache, dass vielfältige Ökosysteme resistenter sind gegen äussere Einflüsse ist insbesondere angesichts der drohenden Klimakatastrophe von grosser Bedeutung. Wie auch der erste Artikel zu verstehen gibt: Wir können nicht auf eine erlösende Technik hoffen. Wir müssen das System ändern – und zwar schnell.

Wenn nicht grüne Gentechnik, was dann?

Zu Recht wehrt sich der Artikel gegen eine absolute Technikfeindlichkeit. Diese beruht tatsächlich – wie auch der blinde Fortschrittsglaube – auf einem vereinfachten Weltbild. Leider können wir aber nicht einfach darauf warten, bis die „Forschung und Produktion sich an den Bedürfnissen aller orientiert“. Weil auch in der Wissenschaft Kämpfe ausgetragen werden, müssen wir die in Konflikt stehenden Ansätze diskutieren und uns klar positionieren.
So ist es seltsam, dass der Flyer mit keinem Wort die massiven sozialen Bewegungen gegen die grüne Gentechnik erwähnt. Weltweit kämpfen täglich Tausende von Menschen gegen die tödlichen Konsequenzen dieser Technik. Dabei fordern sie aber nicht die Rückkehr zu guten, alten Zeiten. Ein kurzer Blick genügt, um zu sehen, dass diese Bewegungen handfeste Alternativen für eine wirklich nachträgliche und egalitäre Landwirtschaft, frei von der Herrschaft der Agromultis ausgearbeitet haben.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Via Campesina, eine weltweite Bewegung der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, Landarbeiter*innen sowie Landlosen. Diese wurde Anfang der Neunzigerjahre als Antwort auf die Freihandelsabkommen und die Liberalisierung der landwirtschaftlichen Produktion gegründet.[9] Im Gegensatz zu vielen NGOs und zur UNO, welche das Recht auf Nahrung ins Zentrum stellen, fordert Via Campesina auch das Recht, darüber entscheiden zu können, was wir essen. Hinter dieser Position, die auch unter dem Begriff der Ernährungssouveränität zusammengefasst wird[10], steckt eine Vielzahl von äussert systemkritischen Forderungen wie beispielsweise Landreformen, Selbstorganisierung der Frauen, Respekt der Artenvielfalt und vieles mehr.
Stossen diese Bewegungen bei den Forschern auf taube Ohren? In der Regel schon. Doch es gibt auch Ausnahmen. Weltweit versuchen Wissenschaftler*innen, die oft sehr alten Kenntnisse der Bäuerinnen und Bauern mit den neusten Errungenschaften der Forschung zu verbinden. Denn wie wir gesehen haben: Alte Kenntnisse, die Gefahr laufen, bald vergessen zu gehen, sind nicht zwingend überholt.
Diese Verbindung zwischen traditionellem Wissen und modernen Technologien wird beispielsweise von der Agarökologie praktiziert. Die Agrarökologie ist ein Forschungsansatz, der versucht, bei der Untersuchung von Agrarsystemen menschliche und ökologische Faktoren miteinzubeziehen.[11] Vertreter*innen dieses Ansatzes sind überzeugt, dass kleinräumige Anbaumethoden auf längere Zeit produktiver sind, effektiver mit Ressourcen umgehen, massgeblich zur Beibehaltung der Biodiversität beitragen und auch resistenter gegen äussere Schocks wie beispielsweise die Erderwärmung und ihre Konsequenzen sind.[12] Die Agrarökologie ist aber alles andere als fechnikfeindlich. Ihre Methoden sind das Resultat jahrzehntelanger Forschung und auch sie schrecken nicht davor zurück, neue Pflanzen zu züchten, sprich genetisches Material bewusst zu verändern. Die Erfolge dieser Methoden sind erstaunlich. Ein UNO-Bericht berechnete, dass in den Entwicklungsländern die Erträge durchschnittlich um 87% erhöht werden konnten. In afrikanischen Ländern betrug dieser Anstieg gar 116%. Daraus schliesst derselbe Bericht, dass mit agrarökologischen Methoden die Nahrungsmittelproduktion innerhalb von fünf bis zehn Jahren verdoppelt werden könnte.[13]
Viele Bäuerinnen und Bauern, unzählige Landlose und zahllose Landarbeiter*innen haben ihren Weg gewählt. Sie wehren sich gegen einen blinden Fortschrittsglauben, weil sie tagtäglich erfahren müssen, wie dieser als Rechtfertigung für mehr Ausbeutung, Landraub und gesundheitsschädlichen Anbaumethoden dient. Sie verfallen aber auch nicht der Illusion, dass früher alles besser war, da auch die Vergangenheit nicht frei von Ausbeutung und Unterdrückung war. Ohne darauf zu warten, bis der Kapitalismus abgeschafft ist und die Technik endlich entsprechend den Bedürfnissen aller angewendet werden kann, kämpfen sie schon heute mit Hilfe einiger Forschenden, Aktivist*innen und politischen Organisationen für Nahrungsmittelsouveränität und eine egalitäre und demokratisch organisierte Landwirtschaft. Wir sollten uns ein Beispiel an ihnen nehmen.
[1] https://www.jacobinmag.com/2015/04/braverman-gramsci-marx-technology/
[2] https://www.marxists.org/archive/lenin/works/1914/mar/13.htm
[3] Gramsci, Antonio: Guerre de mouvement, guerre de position. La Fabrique edition. Paris: 2011
[4] http://www.nytimes.com/2009/02/20/business/20crop.html?_r=0
[5] https://www.marxists.org/francais/blanqui/1869/positivism.htm
[6] Tanuro, Daniel: Klimakrise und Kapitalismus. ISP Verlag: 2015.
[7]

http://monthlyreview.org/2015/03/01/gmos-capitalisms-distortion-of-biological-processes/

[8] http://www.agroeco.org/doc/agroecology-engl-PNUMA.pdf
[9] http://esthervivas.com/francais/via-campesina-linternationalisme-paysan/
[10] http://esthervivas.com/francais/quest-ce-que-la-souverainete-alimentaire/
[11] http://www.agroeco.org/doc/agroecology-engl-PNUMA.pdf
[12] Für eine ausführliche Diskussion siehe:

https://monthlyreview.org/2009/07/01/agroecology-small-farms-and-food-sovereignty/

[13] http://www.srfood.org/images/stories/pdf/press_releases/20110308_agroecology-report-pr_en.pdf

Verwandte Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert