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Scheinlösung Elektroauto

Wir leben in einer absurden Zeit. Einerseits sind die katastrophalen Folgen des durch den Kapitalismus verursachten Klimawandels schon in allen Weltregionen sichtbar und verschlimmern die Lebenssituation von Millionen, überwiegend in armen Ländern lebenden Menschen. Auch zeichnet sich klar ab, dass der Verbrauch fossiler Energieträger, die Umweltverschmutzung und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen werden. Dennoch führt diese Entwicklung nicht dazu, dass sich die Mehrheit der Menschen des Irrglaubens an die Möglichkeit eines nachhaltigen Kapitalismus entledigt oder sich gar für eine alternative Gesellschaftsordnung einsetzt. Ein Grund dafür sind die nach wie vor intakten Vorstellungen eines bald einmal fossilfreien und innovativen “Ökokapitalismus”, der die Klimakatastrophe durch technologische Neuerungen abfedern soll, ohne dabei an seiner eigenen Logik zu rütteln. Dass eine ökologische Selbsterneuerung des Kapitalismus definitiv nicht gelingen wird, zeigt die Entwicklung des Elektroautos exemplarisch.

David Ales (BFS Basel)

Der motorisierte Individualverkehr ist seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch. Die Anzahl weltweit verkehrsaktiver Personenwagen hat sich seit 1985 von rund 300 Millionen auf mittlerweile über 1 Milliarde vervielfacht, vor allem wegen der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung der sogenannten Schwellenländer.(1) 2016 wurden alleine in China 23 Millionen neue Autos verkauft.(2) Doch auch in den “Stammländern des Autos” (USA & Europa) breitet sich der Individualverkehr weiter aus. Der Anteil der durch den Strassenverkehr verursachten Treibhausgase ist auch in der Schweiz und den meisten Regionen Europas tendenziell zunehmend. Obwohl hierzulande die Emissionen pro Fahrzeug sowohl bei den Autos als auch bei den Lastwagen auf Grund technologischer Neuerungen und strengerer Vorschriften leicht zurückgegangen sind (3), ist das gesamte Emissionsvolumen durch die massive Zunahme des Verkehrsaufkommens in den letzten 20 Jahren praktisch überall gewachsen. Laut Bundesamt für Statistik ist der Verkehr – zu dem nicht nur der Strassenverkehr, sondern auch Inlandflüge, Schienenverkehr usw. zählen – in der Schweiz für 40% der CO2-Emissionen verantwortlich und alleine zwischen 2010 und 2014 um 11% gewachsen. 2016 befanden sich rund 4.5 Millionen Personenwagen im Besitz von fast 80% der Schweizer Haushalte (4), womit pro 1000 Einwohner*innen rund 540 Personenwagen verwendet werden. Der Gesamtbestand aller in der Schweiz gemeldeten Fahrzeuge (inklusive Motorräder, Traktoren, Gewerbefahrzeuge usw.) beläuft sich mittlerweile auf über 6 Millionen.(5)

Weltweiter Energiemix 2015.
Bestand Strassenmotorfahrzeuge in der Schweiz.

Eine Alternative zum Verbrennungsmotor?

Angesichts dieser jeder vernünftigen Umweltpolitik spottenden Entwicklung – von den leeren Versprechungen der Klimagipfel in Paris und anderswo ganz zu schweigen – mag es auf den ersten Blick verständlich erscheinen, dass Elektroautos immer wieder als wichtiges Element künftiger Verkehrs- und Mobilitätsstrategien auftauchen. Und damit fangen die Probleme schon an: Anstatt darüber nachzudenken, wie der motorisierte Individualverkehr endlich drastisch reduziert und durch anderer Mobilitätskonzepte ersetzt werden könnte, werden Elektrofahrzeuge als sinnvolle Ergänzung eines sich ständig ausweitenden Verkehrsparks betrachtet. In ihrem “World Energy Outlook 2017” hält die Internationale Energieagentur (IEA) ausdrücklich fest, dass ein Ende der Förderung und des Verbrauchs fossiler Energieträger noch in weiter Ferne ist. Laut ihren Prognosen könnte sich der globale Autopark von derzeit rund 1 Milliarde bis 2040 beinahe verdoppeln. Grund dafür ist unter anderem die aggressive Ölförderpolitik der USA (Stichwort Fracking), dank der die Ölpreise auch in den kommenden Jahren tief bleiben könnten und so kaum Anreize für alternative Technologien bieten.

Laut den (zugegebenermassen höchst spekulativen) Prognosen der IEA könnte der Anteil an Elektroautos dabei kontinuierlich zunehmen und unter guten politischen Rahmenbedingungen bis zu 40% erreichen. Doch selbst in diesem Szenario hätten sie nicht etwa die Funktion, Verbrennungsmotoren abzulösen. Stattdessen würden sie verhindern, dass die Ölpreise infolge höherer Nachfrage und sinkender Fördermengen in die Höhe schnellen und so nicht nur den Verkehr, sondern die gesamte Wirtschaft bremsen. So erweist sich die Investition in elektrobetriebene Fahrzeuge und die damit verbundene Infrastruktur unter kapitalistischen Verhältnissen eher als Garant und Stütze des Verbrennungsmotors, anstatt eine echte Alternative zu ihm darzustellen. Dabei spielt nicht nur die desaströse Stabilisierung der Ölpreise – die wiederum die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in allen ökonomischen Bereichen zementiert – eine negative Rolle: Die Verbreitung und Weiterentwicklung von Elektro- und Hybridautos verhindern, indem sie am Modell des Individualverkehrs festhalten, dass über andere Mobilitäts- und Raumplanungskonzepte nachgedacht wird.

Aus Sicht der Profiteure des aktuellen Verkehrs- und Mobilitätssystems macht diese Entwicklung Sinn: Seit ihrer Entstehung üben die Automobilindustrie und die ihr nahestehenden Industriezweige grossen Einfluss auf die Politik westlicher Industriestaaten aus und setzen alles daran, das Auto nicht nur als Statussymbol zu erhalten, sondern auch weiterhin als alternativloses Fortbewegungsmittel zu positionieren. Die aus diesem Paradigma resultierenden Folgen prägen unsere Städte und Dörfer, unsere Raum- und Verkehrsplanung, unsere Lebens- und Produktionsweise.

Szenario der Internationalen Energieagentur zur Öl- und Gasfördermenge der USA.

Schlechte Umweltbilanz

Häufig werden Elektroautos deswegen gelobt, weil sie im Vergleich zu Verbrennungsmotoren einen höheren Wirkungsgrad haben: Während bei einem Verbrennungsmotor nur rund 25% der zugeführten Energie für den Antrieb genutzt werden kann – die restliche Energie geht als Wärme verloren – liegt der Wirkungsgrad bei Elektromotoren bei rund 75%. Des Weiteren stossen Elektroautos während der Fahrt keine CO2-Emmissionen aus, was sich positiv auf die Lebensqualität vor allem in urbanen Regionen auswirken kann. Bei genauerem Hinsehen erweisen sich Elektroautos jedoch als weniger umweltfreundlich, als oft angenommen wird. Zum einen hängt die Umweltbilanz des batteriebetriebenen Verkehrs stark von der Energiegewinnung ab. Da die weltweite Stromerzeugung immer noch zu rund 70 Prozent auf fossilen Energieträgern (Öl, Gas, Kohle) basiert, sind Elektroautos in vielen Fällen nur eine andere Art und Weise, fossile Energie zu nutzen und damit das Klima weiter anzuheizen.(6)

Kommt hinzu, dass sich Fahrzeuge nicht nur während ihres Betriebes, sondern auch während ihrer Produktion erheblich auf die Umwelt auswirken. Die sogenannte “graue Energie”, die bei der Herstellung von Autos anfällt, ist auf Grund der Batterien gerade bei Elektroautos erheblich. Eine Studie des Schwedischen Umweltforschungsinstituts von 2017 kommt zum Schluss, dass es bereits bei der Produktion einer Lithium-Ionen-Batterie zu CO2-Emissionen von 150 bis 200 Kilogramm pro Kilowattstunde (kWh) Batteriekapazität kommen könne.(7) Eine andere Studie des Unternehmen Quantis, das sich darauf spezialisiert hat, den gesamten Lebenszyklus von Geräten zu analysieren, hält fest, dass die Herstellung eines Elektroautos im Durchschnitt einen Drittel mehr CO2-Emissionen als die Produktion eines konventionellen Fahrzeugs verursacht.(8) Auch hier kommt es wesentlich darauf an, unter welchen Bedingungen und mit welcher Energie die Batterien hergestellt werden, doch unter den aktuellen Verhältnissen ist unter dem Strich völlig klar, dass die Herstellung von Batterien kurz und mittelfristig ein schmutziges Geschäft bleiben wird.

Knappe Rohstoffe

Neben der insgesamt ernüchternden Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen stellt vor allem der Rohstoffhunger der Elektromotoren und Batterien ein enormes Problem dar. Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg hat berechnet, dass der Bedarf an Lithium für die Herstellung von 10 Millionen Elektrofahrzeugen die 2011 abgebauten Lithiummengen um das 3.5 fache übertreffen würden.(9) Darin ist der massiv steigende Bedarf an ebendiesem Rohstoff durch andere elektrische Geräte – in einem einzigen Elektroauto steckt so viel Lithium wie in 10’000 Handys – noch nicht berücksichtigt. Auch die Nachfrage nach anderen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Graphit und Kobalt dürfte im Falle einer Verbreitung von Elektroautos stark ansteigen. Im Oktober 2017 berichteten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten unter dem Titel “Traum vom Elektroauto könnte platzen”, wie Volkswagen vergeblich versuchte, einen Lieferanten für Kobalt zu finden. Alleine der deutsche Autokonzern hatte Ausschreibungen von 80’000 bis 130’000 Tonnen getätigt, was etwa der derzeitigen Jahresproduktion entspricht.(10) Kobalt stammt übrigens zu einem grossen Teil aus der Demokratischen Republik Kongo – laut Amnesty International der derzeit “gefährlichste Ort der Welt”(11) – wo der Rohstoffhunger des globalen Kapitalismus wesentlich dazu beiträgt, dass die Region weiter in Gewalt und Bürgerkrieg versinkt. Trotz des brutalen Bürgerkrieges, in dem systematische Vergewaltigungen und Versklavungen an der Tagesordnung sind, leben dort rund 2 Millionen Menschen vom Abbau von Kobalt und anderer Mineralien. Der Bürgerkrieg trägt dazu bei, dass ebendiese Rohstoffe weiterhin nicht vor Ort industriell verarbeitet werden können und stattdessen billig in Industrieländer exportiert werden.

Der am meisten benötigte Rohstoff – Lithium – ist übrigens nicht nur in Bolivien, sondern auch in Afghanistan in grossen Mengen vorhanden. Gerade die antikapitalistische Linke sollte sich also davor hüten, Fragen der Elektromobilität – dasselbe gilt übrigens auch für ganz andere Technologien wie etwa Gentechnik – aus rein technisch-physikalischen Gesichtspunkten zu bewerten. Stattdessen müssen wir uns Fragen: Wie wird sich der Einsatz und die Verbreitung einer Technologie unter den aktuellen geopolitischen Verhältnissen auswirken, wie wird sie die Machtverhältnisse beeinflussen, welchen Interessen dient sie? Und vor allem: Inwiefern ist sie für linke Alternativen interessant?

Kapitalismuskritik und linke Perspektiven

Die Entwicklung des Individualverkehrs ist nur eines der zahlreichen Probleme, die deutlich machen, wie diametral die Logik des Kapitalismus der Notwendigkeit einer ökologischen Umgestaltung unserer Gesellschaften entgegensteht. Es geht nicht nur darum, sich gegen die Produktion von Elektroautos zu wenden. Ganz grundsätzlich ist eine der wichtigsten Aufgaben der Umweltbewegung, sich darüber klar zu werden, dass sich die grossen sozialen, ökologischen und politischen Probleme unserer Zeit eben nicht durch technische Neuerungen und „kapitalistische Innovation“ lösen lassen. Weder Megastaudämme, Biotreibstoffe, Elektroautos noch Gentechnik werden die destruktive Logik des Kapitals eindämmen – im Gegenteil: Sie bieten den Konzernen und den mit ihnen verbundenen Nationalstaaten nicht nur neue Machtinstrumente und Investitionsmöglichkeiten, sie verhindern auch, dass sich die Menschen der Unfähigkeit der kapitalistischen Produktionsweise, der Umweltzerstörung Einhalt zu gebieten, bewusst werden. Und wie bei allen durch den Kapitalismus verursachten Problemen profitiert vor allem eine Minderheit von der aktuellen Entwicklung. Winfried Wolf, Chefredaktor der Zeitschrift Lunapark, hat dieses Phänomen wie folgt ausgedrückt:

Es ist nicht „die Menschheit“, die sich auf diese Weise ihr Grab gräbt. Es sind nicht in erster Linie „menschliche Bedürfnisse“, die mit der Automobilität befriedigt werden. Es sind primär Konzern- und Finanzmachtstrukturen und die damit verbundene konkrete weltweite Verkehrspolitik, die diese spezifische Art von Mobilität bewirken und fortgesetzt steigern. Inzwischen entfällt bei den 500 grössten Unternehmen der Welt ein gutes Viertel des Umsatzes und der Profitmasse nur auf Konzerne aus den Bereichen Öl (Exploration und Verarbeitung), Autoindustrie, Flugzeugbau und Airlines. Unter den zwölf größten Unternehmen der Welt befanden sich im Bilanzjahr 2010 acht Ölkonzerne und ein Autohersteller.” (12)

Damit soll ausdrücklich nicht gesagt sein, dass nicht auch sehr grosse Teile der Bevölkerung für die Umweltverschmutzung mitverantwortlich sind. Während Arbeitswege auch in Ländern mit ausgebauter Infrastruktur wie der Schweiz oder Deutschland häufig nur mit dem Auto bewältigt werden können, sind auch der Einkaufs-, Freizeit- und Urlaubsverkehr ein wichtiger Faktor der Umweltverschmutzung, der sicher auch, aber eben nicht nur den Konzerninteressen dient. Insofern gilt es, über die in linken Kreisen selbstverständliche Kritik an den Eigentumsverhältnissen und der Macht der Automobil- und Rohstoffkonzerne hinaus alternative Visionen und Konzepte für eine nachhaltige und umweltverträgliche Gesellschaft zu entwickeln. Eckpunkte einer solchen Vision können sein:

  • Ersatz des motorisierten Individualverkehrs durch Ausbau eines unentgeltlichen öffentlichen Verkehrs und – wo sinnvoll – Car-Sharing-Modelle. Statt private Fortbewegungsmittel zu fördern. Gesetze verlangen, welche die obligatorische Anbindung aller Regionen an öffentliche Verkehrsnetze garantieren.
  • Forderungen nach autofreien Städten, Ausbau der Fahrradwege, Verkürzung der Arbeitswege durch verdichtetes Bauen.
  • Schrittweise einzuführendes Verbot von privat genutzten Personenwagen, mit Ausnahme für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
    Aufbau regionaler Wirtschaftsstrukturen und dezentraler Produktion, um die Transportwege möglichst vieler Güter gering zu halten.
  • Verbot umweltschädlicher Technologien.
  • Vollständige Übernahme der Transportkosten für Arbeitswege durch die Unternehmen! Arbeitswege sollten als Arbeitszeit verbucht und entlöhnt werden. Allgemeine Reduktion der Arbeitszeit.
  • Schutz und Verteidigung der Rechte aller Lohnabängigen – auch derjenigen der Automobilindustrie und verwandter Wirtschaftszweige. Anstatt entsprechende Produktionsstätten zu schliessen, gemeinsam mit den Lohnabhängigen Pläne für eine sinnvolle Umnutzung („industrielle Konversion“) ebendieser Betriebe ausarbeiten.
  • Auferlegung aller Folgekosten der Umweltverschmutzung (Gesundheit, Infrastruktur, Katastrophenschutz) auf diejenigen Unternehmen, die für den Einsatz der entsprechenden Technologien verantwortlich sind.

Nur wenn es der Umweltbewegung gelingt, verständliche und glaubwürdige Übergangsforderungen hin zu einer umweltverträglichen Lebens-, Produktions- und Konsumptionsweise zu formulieren, kann sie sich längerfristig in der Gesellschaft verankern und im Kampf gegen die kapitalistischen Verhältnisse eine wichtige Rolle spielen.

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1 Vgl. Vgl. Der aktuelle Mobilitätswahn und der revolutionäre Griff zur Notbremse. http://www.lunapark21.net/bilder/lp21auto01.pdf.

2 Vgl. Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016: https://webforms.ey.com/Publication/vwLUAssets/ey-auto-absatzmarkt-china-2017/$FILE/ey-auto-absatzmarkt-china-2017.pdf.

3 Das Umweltbundesamt Deutschland spricht von einer Senkung der kilometerbezogenen CO2-Emissionen um 13 Prozent bei Personenwagen und 31 Prozent bei Lastwagen seit 1995, wobei sich diese Entwicklung angesichts des Trends zu wieder grösseren und schweren Fahrzeugen wieder umdrehen könnte. https://www.eea.europa.eu/highlights/most-carmakers-must-further-improve/key-message/anteil-der-emissionen-aus-dem-strassenverkehr.

4 Vgl. “Mobilität und Verkehr. Taschenstatistik.” Bundesamtes für Statistik, 2016. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.gnpdetail.2016-0624.html.

5 Vgl. „Fast 6 Millionen Fahrzeuge in der Schweiz gemeldet“. https://www.srf.ch/news/wirtschaft/fast-6-millionen-fahrzeuge-in-der-schweiz-gemeldet.

6 Vgl. Bedeutung der Wasserkraft für die weltweite Stromerzeugung. http://www.et-energie-online.de/AktuellesHeft/Topthema/tabid/70/NewsId/1518/Bedeutung-der-Wasserkraft-fur-die-weltweite-Stromerzeugung.aspx.

7 Vgl. The Life Cycle Energy Consumption and Greenhouse Gas Emissions from Lithium-Ion Batterieshttp: //www.ivl.se/download/18.5922281715bdaebede95a9/1496136143435/.

8 Vgl. Wie ökologisch sind Elektroautos wirklich?: https://movi-mento.ch/de/artikel/2016/wie-oekologisch-sind-elektroautos-wirklich.htmlC243.pdf.

9 Vgl. Weiterentwicklung und vertiefte Analyse der Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen: https://www.ifeu.de/wp-content/uploads/8181_texte_27_2016_umweltbilanz_von_elektrofahrzeugen.pdf.

10 Vgl. Es gibt zu wenig Rohstoffe: Traum vom Elektroauto könnte platzen. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/10/21/mangel-rohstoffen-koennte-traum-vom-elektroauto-platzen-lassen.

11 Vgl. Der gefährlichste Ort der Welt. https://www.amnesty.de/journal/2013/februar/der-gefaehrlichste-ort-der-welt.

12 Der aktuelle Mobilitätswahn und der revolutionäre Griff zur Notbremse. http://www.lunapark21.net/bilder/lp21auto01.pdf.

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1 Kommentar

  1. Martin Mähly

    Sehr geehrter Herr Ales
    Vielen Dank für Ihren Artikel, für die Zahlen und Diagramme, und vor allem auch für die Visionen.
    Mich würde interessieren, wie Sie dieses Projekt beurteilen: https://sonomotors.com . Beachten Sie bitte das integrierte Car- und Ridesharing und generell dessen Betonung der Nachhaltigkeit.
    Freundliche Grüssse
    M.Mähly

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