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Fleischkonzerne: Klimakiller und Pandemietreiber

Unser globales Ernährungssystem ist in weiten Teilen kapitalistisch organisiert. Wenige multinationale Konzerne dominieren den Fleischsektor. Ein Blick auf deren Produktionsmethoden zeigt, dass diese nicht nur mit miserablen Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung und Tierquälerei verbunden sind. Die Fleisch- und Futtermittelindustrie ist auch ein wichtiger Treiber bei der Entstehung von Pandemien.

von David Ales (BFS Basel) und Eva L. Blum (BFS Zürich)

Eines der grossen Umweltprobleme unserer Zeit ist die weltweite Vernichtung unserer Waldflächen. Wälder sind (zusammen mit Moorgebieten) die grössten landgebundenen Kohlenstoffspeicher. Sie binden nicht nur jährlich rund 7 Milliarden Tonnen CO2, sie speichern auch grosse Mengen an Süsswasser, stabilisieren das Klima, verhindern Bodenerosion, Trockenheit und Wüstenbildung. Schliesslich bilden sie den Lebensraum für hunderte indigene Gemeinschaften sowie für Millionen von Tier- und Pflanzenarten.

Die seit Jahrzehnten fortdauernde Waldvernichtung ist für über 20 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. 2017 wurden weltweit rund 300’000 Quadratkilometer Wald abgeholzt oder gerodet – gut die Hälfte davon gehörte zu den Regenwäldern, die ökologisch besonders wertvoll sind.

Alleine der Amazonas-Regenwald, der zu 60 Prozent in Brasilien liegt, bindet rund 100 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, die durch die Waldrodung- und Abholzung nach und nach in die Atmosphäre gelangen. Durch die stetige Verkleinerung des Waldes verlieren auch etwa 180 indigene Gemeinschaften und damit über 300’000 Menschen ihren Lebensraum. Ferner ist das Amazonasgebiet nicht nur für die dort lebenden Menschen von Bedeutung. Wissenschaftler:innen warnen davor, dass sich das Klima aller zentral- und südamerikanischen Länder drastisch verändern wird, wenn die ungebremste Waldvernichtung nicht gestoppt wird. Versteppung, extreme Temperaturen und Niederschlagsarmut werden die Folge sein.

Die Fleisch- und Milchindustrie als Hauptprofiteurin

Die Profiteur:innen der Regenwaldvernichtung sind zahlreich. Neben der Holzgewinnung wird Waldfläche auch zerstört, um sich Zugang zu zahlreichen Rohstoffen wie Bauxit, Eisen, Kupfer oder Gold zu verschaffen. Die wohl grösste Profiteurin der Waldvernichtung ist aber die Fleisch- und Futtermittelindustrie. Denn das neu gewonnene Land wird vor allem in Lateinamerika entweder zu Weideland für die Rindfleischproduktion umgenutzt oder zum Anbau von Soja verwendet. Soja steht auf der Liste der weltweit am häufigsten angebauten Nutzpflanzen mittlerweile auf Platz 7 (direkt nach der Kartoffel) und ist vor allem aufgrund seines hohen Proteingehaltes von über 30 Prozent als Futtermittel sehr begehrt. 2019 wurden weltweit rund 150 Millionen Tonnen Sojabohnen exportiert, wobei Brasilien und die USA als Hauptproduzenten für fast 80 Prozent der Gesamtmenge aufkamen. Das in Brasilien und den USA angebaute Soja ist meist gentechnisch verändert und reift unter Verwendung hoher Mengen umweltschädlicher Pestizide heran. Zu den wichtigsten Abnehmern von Soja zählen China sowie zahlreiche europäische Länder. Das importierte Soja wird nicht direkt zur Herstellung von Nahrungsmitteln, sondern beinahe vollständig in Form von Sojaschrot für die Tierfutterindustrie verwendet und dient somit der Fleisch-, Milch- und Käseproduktion.

Die tierverarbeitende Industrie, inklusive ihrer vor- und nachgelagerten Bereiche (Futtermittelunternehmen, Zuchtbetriebe usw.), ist wie viele Industriezweige stark konzentriert. Die 10 umsatzstärksten Unternehmen, die alle aus den USA, China, Japan, Europa und Brasilien stammen, sind in allen wichtigen fleischerzeugenden Regionen tätig und dominieren den Markt über weite Strecken.

Der grösste Fleischproduzent der Welt ist der brasilianische JBS-Konzern. Die über 200’000 Angestellten töten und verarbeiten täglich 75’000 Rinder, 115’000 Schafe und rund 14 Millionen Geflügeltiere. Zu den bekanntesten Abnehmern von JBS gehören Fastfoodketten wie McDonald’s und Burger King oder auch der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestlé. Auf Platz zwei der Fleischproduzenten rangiert der US-Konzern Tyson Foods mit rund 140’000 Angestellten. Die globalen Player der Industrie sind dank ihrer Marktdominanz in der Lage, extrem niedrige Zulieferpreise durchzusetzen; Mensch und Tier werden in diesem System gleichermassen ausgebeutet. Sowohl die Arbeitsbedingungen und Löhne als auch die Haltungsbedingungen für die Tiere sind miserabel.

Die tierverarbeitende Industrie ermöglicht einer immer grösseren Anzahl Menschen einen immer höheren Fleischkonsum, wobei der Verzehr innerhalb der reichen Länder und Bevölkerungsteile überproportional hoch ist. Rund die Hälfte der Menschheit isst kein oder vergleichsweise wenig Fleisch. Der globale Konsum hat sich während der letzten dreissig Jahre verdoppelt und liegt derzeit bei rund 350 Millionen Tonnen jährlich – Tendenz steigend.

Sofern sich die politischen, ökonomischen und sozialen Verhältnisse nicht radikal ändern, werden Fleischkonzerne auch künftig grosse Gewinne erzielen und die Zerstörung unserer Umwelt weiter vorantreiben. Dabei haben nicht nur die für die Tierfutterproduktion betriebene Waldvernichtung, sondern auch der hohe Energie- und Ressourcenverbrauch sowie die bei der Tierhaltung direkt verursachten Treibhausgasemissionen eine umweltschädigende Wirkung.

Überhaupt ist das Geschäft mit Futtermitteln, Fleisch- und Molkereierzeugnissen nur deswegen so profitabel, weil die negativen Folgen (hoher Energieverbrauch, Klimaerwärmung, Wasser- und Bodenverschmutzung, Entstehung antibiotikaresistenter Keime) nicht den Verursachern angelastet werden, sondern externalisiert, also von der Allgemeinheit getragen werden.

Hauptgründe für die Verbreitung von Zoonosen in 183 dokumentierten Fällen, 1940 bis 2004

Die Rolle des (Schweizer) Finanzkapitals

Was für Erdöl- und Rohstoffkonzerne weltweit gilt, trifft auch auf die Nahrungsmittelindustrie zu: Grosskonzerne operieren nicht ohne entscheidende Unterstützung des internationalen Finanzkapitals. Laut einem Bericht des Forschungsnetzwerkes Chain Reaction Research hat der brasilianische Rinder- und Sojasektor zwischen 2013 und 2020 Investitionen (Kredite, Darlehen, Risikoübernahmen) in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar erhalten. Der Grossteil dieses Geldes (74 Prozent) stammt von brasilianischen Finanzinstituten. Ausländische Finanzinstitute stellten 14,5 Mrd. US-Dollar für den Rindfleischsektor und 11,2 Mrd. US-Dollar für die Sojabranche bereit. Auch Schweizer Banken finanzieren die globale Fleischindustrie mit. Laut Chain Reaction Research hat die Crédit Suisse den JBS-Konzern in den letzten fünf Jahren mit Krediten von über 1,2 Milliarden Franken versorgt.

Unser Ernährungssystem und künftige Pandemien

Unser globales, nach kapitalistischen Prinzipien organisiertes Ernährungssystem ist nicht nur mit schlechten Arbeitsbedingungen, ungesunder Ernährung, Tierquälerei und einer katastrophalen Umweltbilanz verbunden. Die ständige Intensivierung der Nahrungsmittelproduktion erhöht auch die Wahrscheinlichkeit weiterer Pandemieausbrüche. Durch die Zerstörung und Verkleinerung der Lebensräume für Wildtiere wird die Übertragung neuer Viren vom Tier auf den Menschen wahrscheinlicher. Schon heute werden jährlich dutzende Zoonosen – also das Überspringen von Krankheitserregern von Tieren auf Menschen – registriert. Durch den fortschreitenden Verlust an Artenvielfalt gehen auch wertvolle Puffer verloren, welche die Übertragung von Erregern bremsen können. Je geringer die Biodiversität, desto wahrscheinlicher bzw. schneller gelingt es Viren, von Art zu Art zu wechseln und schliesslich auch Menschen zu infizieren.

Schon heute sind rund 60 Prozent aller beim Menschen existierenden Infektionskrankheiten tierischen Ursprungs. Sie verursachen etwa 2 Millionen Todesfälle jedes Jahr. Die untenstehende Grafik zeigt, wie ein komplexes Zusammenspiel sozialer, politischer und ökonomischer Faktoren bei der Verbreitung von Zoonosen eine Rolle spielen.

Auch die intensive Massentierhaltung auf engem Raum begünstigt die Ausbreitung und Mutation von Viren in mehrfacher Hinsicht. Erstens geht die Massentierhaltung mit einem starken Verlust an genetischer Vielfalt der Zuchttierarten einher. Tiere von immer weniger Zuchtrassen werden in immer grösserer Anzahl zusammengepfercht. Die genetische Einheitlichkeit auf engstem Raum ermöglicht es Viren, sich mit rasender Geschwindigkeit auszubreiten. Zweitens verursachen die engen Haltungsbedingungen und die Züchtung auf maximale Leistung in kurzer Zeit enormen Stress für die Tiere und beeinträchtigen so deren immunologische Widerstandsfähigkeit.

Die Arbeiten kritischer Wissenschaftler:innen wie Rob Wallace oder Mike Davis zeigen eindrücklich, dass Zoonosen und Pandemien keine «Laune der Natur» sind. Sie sind die logische Folge eines ökonomischen Systems, dem es allein um die Vermehrung von Kapital geht. Sie sind die logische Folge eines politischen Systems, das bestrebt ist, für Unternehmen günstige Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Schutz der Umwelt sowie die physische und psychische Gesundheit der Menschen sind – wie uns auch die gegenwärtige Pandemie vor Augen führt – wenn überhaupt zweitrangig.

Kritische Wissenschaftler:innen warnen seit langem

Schon 2005 wies der US-amerikanische Soziologe Mike Davis darauf hin, dass wir auf ein Zeitalter der Pandemien zusteuern. Davis hob insbesondere die Gefahr einer erneuten Vogelgrippepandemie hervor. Durch den massiven Ausbau der industriellen Geflügelzucht und die Organisationsweise ihrer vor- und nachgelagerten Bereiche steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Influenza-A-Viren von Wildtieren (Vögel, Fledermäusen etc.) auf Nutztiere überspringen, mutieren und früher oder später auf den Menschen übergehen. Laut Davis sind aktuelle Vogelgrippeviren nur wenige Mutationsschritte davon entfernt, womöglich die nächste Pandemie auszulösen. Seine Analyse unseres aktuellen Ernährungssystem zeigt auch auf, wie weit traditionelle Formen der Landwirtschaft mittlerweile durch einen modernen, stark arbeitsteiligen agrar-industriellen Komplex ersetzt oder integriert wurden, in dem private Unternehmen über immer mehr Entscheidungsgewalt verfügen. Auch der US-Amerikaner Rob Wallace, der lange als Epidemiologe arbeitete, hat schon vor Jahren auf die wachsenden Gefahren und die treibenden Kräfte dahinter hingewiesen:

Die marktorientierte Landwirtschaft und Konzerne dringen in die letzten Urwälder vor. Mehr als 60 Prozent der neuen humanen Erreger stammen von Wildtieren. Komplexe Ökosysteme wie Regenwälder halten solche Viren in Schach und begrenzen ihre Ausbreitung. Wird Biodiversität vernichtet, springen Erreger auf Menschen und Nutztiere vor Ort über. Von dort gelangen sie in das globale Reisenetzwerk und in kurzer Zeit von einer Höhle in China nach Miami Beach. Es sind globale Kapital- und Warenströme, die die Entwaldung, die industrielle Landwirtschaft und Fleischproduktion vorantreiben – und damit die Entstehung neuer Krankheiten. Die schlimmsten Krankheitsherde sind in diesem Zusammenhang Hongkong, London und New York.»

Fleischfabriken als Superspreader

Die Nahrungsmittelindustrie spielt nicht nur bei der Entstehung von Pandemien, sondern auch bei deren Ausbreitung eine unrühmliche Rolle. Im Frühling 2020 machten zahlreiche Fleischproduzenten Schlagzeilen, weil es immer wieder zu heftigen Covid-19-Infektionswellen in den Schlachthöfen und Fleischfabriken kam. Mangelnde Hygienemassnahmen, enge Arbeitsverhältnisse, lange Arbeitstage sowie teilweise skandalöse Wohnverhältnisse für ausländische Gastarbeiter:innen bildeten (und bilden) ein ideales Milieu für die Verbreitung von Covid-19. Der brasilianische JBS-Konzern stand unter anderem in den USA in der Kritik. Er wurde von Gewerkschaften und Familienangehörigen beschuldigt, seine Mitarbeitenden unzureichend zu schützen und diese trotz bekannter Risiken zur Arbeit zu «ermutigen». Erst nachdem mehrere Angestellte starben, begann der Konzern, Massnahmen einzuleiten. Die globale Nummer 2 der Fleischindustrie – Tyson Foods – machte in jüngster Zeit vor allem deswegen von sich reden, weil sieben Top-Manager einer Schweinefabrik Wetten darüber abgeschlossen hatten, wie viele ihrer Mitarbeiter:innen an Corona erkranken würden. Auch mehrere Arbeiter:innen von Tyson Foods mussten für ihr Unternehmen mit dem Leben bezahlen.

Was ist Frontex?

Frontex ist die Grenzschutzagentur der Europäischen Union. Sie wurde 2005 gegründet. Seither ist ihr Budget von 6 Millionen Euro um 7000% gestiegen und soll für den Zeitraum von 2021-2027 ganze 11 Milliarden Euro betragen. Personell soll die Einsatztruppe von Frontex bis 2027 auf ein eigenes stehendes Heer mit 10’000 Grenzschutzbeamt:innen aufgestockt werden.

Die Haupt-Aktivitäten der Frontex sind:

  • Rückführungen von «irregulären Migrant:innen» (dabei: direkte und indirekte Verwicklung in illegale Pushbacks)
  • Planung und Durchführung von Ausschaffungen in der gesamten EU
  • Aufrüstung lokaler Grenzschutzbehörden und Ausstattung mit wichtigem Know-how (speziell im Bereich der Überwachung über die Angleichung an europäische Standards und Systeme)
  • Verfassen von sogenannten «Risikoanalysen» samt Handlungsempfehlungen (wie bspw. Grenzkontrollen verstärken, Einsätze von Frontex ausweiten oder Ressourcen der Agentur aufstocken)

Zur Ausführung dieser Aktivitäten ist die Frontex nicht nur direkt an den EU-Aussengrenzen sowie innerhalb der europäischen Länder im Einsatz, sondern über die konstant erhöhte Auslagerung des EU-Migrationsregimes auch in immer mehr Drittstaaten. Sie arbeitet aktiv mit über 20 Ländern ausserhalb der EU zusammen. Dabei kooperiert die Frontex beispielsweise mit der libyschen Küstenwache, welche migrantische Boote abfängt und gewaltsam zurück nach Libyen schleppt, wo Migrant:innen unter massiv gewaltvollen Bedingungen festgehalten werden. Sie unterstützt aktiv die Ausweitung der Luftüberwachung im Mittelmeer, während gleichzeitig die offiziellen Rettungsmissionen immer weiter reduziert werden. Die Aktivitäten der Frontex fördern das rassistische Narrativ von Migration als Bedrohung, wobei besonders die Risikoanalysen als Eigenlegitimation zur immer weiteren Aufstockung der Frontex benutzt werden. Die Abschottungspolitik der EU kostete seit 1993 über 44’000 Tote, die Dunkelziffer eingerechnet sind es viele mehr.

Verbindungen der Frontex zur Schweiz

Die Schweiz unterstützt die Frontex als Schengen-Mitglied seit 2009 finanziell und personell. Nun hat der Nationalrat einem jährlichen Budget von 61 Millionen Franken bis 2027 zugestimmt. Dies macht im Gesamtbudget der Frontex ca. 5% aus, womit die Schweiz beträchtlich zum gewaltvollen Abschottungsregime der EU beiträgt. Die Schweiz kann dabei als Schengen-Staat ausschliesslich mitreden, hat jedoch kein Stimmrecht bei der Planung neuer Kompetenzen und Gesetze.

Die Schweiz profitiert dabei stark von der gewaltvollen europäischen Migrationsabwehr, denn sie ist als Heimathafen für Rohstofffirmen, internationaler Bankenplatz und Waffenfabrik eine wichtige Profiteurin im kapitalistischen Weltsystem. Und sie ist damit Mitverursacherin vieler Fluchtursachen.

Pandemien sind keine Laune der Natur

Viren sind Teil unserer Umwelt. Wie häufig und in welchem Ausmass wir aber von Pandemien heimgesucht werden und wie wir als Gesellschaft auf sie reagieren, hängt von den sozialen, politischen und ökonomischen Umständen ab. Die Erderhitzung, die Zerstörung tierischer Lebensräume, der dadurch verursachte weitere Rückgang der Agrar- und Biodiversität, die stetige Intensivierung und Ausweitung der industriellen Landwirtschaft – all diese Prozesse erhöhen die Wahrscheinlichkeit für künftige Pandemien und sind die direkte Folge der durch die kapitalistische Produktionsweise verursachten Umweltzerstörung. Somit ist der Kampf gegen die Klimakrise und gegen das vermehrte Auftreten künftiger Pandemien ein und derselbe. Die Konzerne der Fleisch- und Milchindustrie zeigen exemplarisch auf, wie wichtig es ist, solche Unternehmen gesellschaftlich anzueignen und radikal umzugestalten. Es gibt bereits kleinbäuerliche und agrarökologische Strukturen, in denen Landwirtschaft betrieben wird, ohne dass Mensch und Natur ausgebeutet werden. Deren Ausweitung in einem grösseren Massstab wird aber nur möglich sein, wenn es uns gelingt, mit der kapitalistischen Profitlogik zu brechen und einen anderen Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur zu entwickeln.

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1 Kommentar

  1. Pingback:Quo vadis, Schwurbler:innen?

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