Warum die Parole „Krieg dem Krieg“ deplatziert und falsch ist
An den derzeitigen Antikriegsdemonstrationen in der Schweiz ist regelmässig die Parole „Krieg dem Krieg“ zu hören. Das ist völlig deplatziert.
An den derzeitigen Antikriegsdemonstrationen in der Schweiz ist regelmässig die Parole „Krieg dem Krieg“ zu hören. Das ist völlig deplatziert.
Ein linker Ukrainer rechnet in einem offenen Brief damit ab, dass Teile der russischen Bevölkerung Kritik an der russischen Invasion mit Whataboutism begegnen.
Ein linker Ukrainer rechnet in einem offenen Brief damit ab, dass Teile der westlichen Linken auf einem Auge blind waren und den russischen Imperialismus bis zur Invasion nicht ernstnehmen wollten.
Der Krieg der russischen Armee gegen die Ukraine ist ein Akt imperialistischer Aggression und muss ohne jegliche Vorbehalte oder Entschuldigungen verurteilt werden.
Der aggressive russische Imperialismus profitiert von der Schwäche der NATO und der USA – und von seinen Verstrickungen mit dem europäischen Kapital.
Gegen die russische Kriegstreiberei benötigen wir eine starke internationalistische und antiimperialistische Bewegung. Gegen Krieg und Militarismus; Selbstbestimmung für die ukrainische Bevölkerung!
Die enorme Zuspitzung des Konflikts in und um die Ukraine verdeutlicht, dass wir in einer Welt leben, in der unterschiedliche imperialistische Mächte um geopolitischen Einfluss ringen. Sie gehen dabei hohe…
Die konkurrierenden imperialistischen Interessen von Russland und der NATO drohen zu eskalieren. Eine internationale Antikriegsbewegung ist nötig, um die Katastrophe zu verhindern. Gegen den Krieg in der Ukraine!
Lasst uns am Samstag, 12. Februar gemeinsam dafür sorgen, dass Nazis und ihre passiven Mitläufer:innen keinen Fussbreit weit aus dem Hauptbahnhof kommen! No Pasarán!
Lasst uns den Aufmarsch der Rechten am Samstag, 12. Februar verhindern! Lasst uns den Hauptbahnhof Zürich für Rechtsextreme blockieren. Lasst keine:n einzige:n durch: No Pasarán!