Nicaragua: Der tiefe Fall einer Revolution (Teil 3)
Der Abschliessende Teil 3 des Reiseberichts geht unter anderem darauf ein, dass die Regierung Ortega ist ein Regime der kapitalistischen Modernisierung ist.
Nicaragua: Der tiefe Fall einer Revolution (Teil 2)
In diesem Teil des Reiseberichts wird zuerst die scharfe Kritik an Ortega-Murillo von Seiten der sandinistischen Dissidenz dargestellt. Danach wird versucht einen Blick auf die verbleibende danielistische FSLN-Basis zu geben.
Nicaragua: Der tiefe Fall einer Revolution (Teil 1)
42 Jahre nach der sandinistischen Revolution hat sich vieles ins Gegenteil verkehrt. Ein Reisebericht über zerstörte Hoffnungen, politische Illusionen und ein brutales Regime.
Wir stehen am Rande des Abgrunds
Der neuste IPCC-Bericht ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung über mögliche Szenarien der Klimakatastrophe. Doch zwischen den Zeilen ist die wachsende Angst der Expert:innen zu erkennen.
26 Jahre COP: Für einen Umweltschutz der 99%!
Viele Klimaaktivist:innen fordern die Regierungen an der UN-Klimakonferenz dazu auf, endlich Massnahmen gegen die Klimakatastrophe zu beschliessen. Appelle an die Vernunft der Herrschenden bringen jedoch nichts, da wir in einem…
Die Unia ist nicht mächtig, aber mächtig bürokratisch
Eine Analyse über das Funktionieren von Bürokratien in Schweizer Gewerkschaften.
26 Jahre COP: Nichts als heisse Luft
Rund um die 26. UN-Klimakonferenz finden international und auch in der Schweiz Proteste gegen die Verantwortungslosigkeit der Herrschenden und ihre „Klima“politik statt.
Kanadischer Forscher widerlegt neoliberalen Mindestlohn-Mythos
Der kanadische Forscher David Card widerlegt die unter neoklassischen Ökonom:innen verbreitete Ansicht, dass die Einführung von Mindestlöhnen die Arbeitslosigkeit erhöht.
„My Body my Choice“ reicht nicht – Eine Reaktion auf den diesjährigen Marsch fürs Läbe
Angesichts der internationalen Vernetzung der Abtreibungsgegner:innen reicht die neoliberal-verwaschene Forderung „My Body My Choice“ nicht aus.
Hungrig nach Profiten – Landwirtschaft und Welternährung im Kapitalismus
Die industrialisierte Agrarproduktion ist ungeeignet, um den Raubbau an Mensch und Natur zu beenden und den Hunger auf der Welt bekämpfen zu können.