Wenn Rechte von Klimagerechtigkeit schwafeln
Die Öl-Lobby und die politische Rechte simulieren eine Pseudodebatte rund um das Schweizer CO2-Gesetz und bedienen sich dabei ohne Skrupel der Sprache der Klimabewegung.
Die Öl-Lobby und die politische Rechte simulieren eine Pseudodebatte rund um das Schweizer CO2-Gesetz und bedienen sich dabei ohne Skrupel der Sprache der Klimabewegung.
Zu Netto-Null-Emissionen bekennen sich Autokonzerne, Staaten und Fridays for Future – mit Klimagerechtigkeit hat das wenig zu tun.
Ein kürzlich veröffentlichter Aktionsplan des Klimastreiks zeigt Wege auf, wie die Schweiz bis 2030 auf netto Null Treibhausgasemissionen kommen könnte.
Am 11. Januar 2021 hat das linke Referendumskomitee gegen das Schweizer CO2-Gesetz über 7000 Unterschriften eingereicht.
Mitte Oktober 2020 haben Aktivist:innen im Kanton Waadt ein Stück Wald besetzt. Die Schweiz hat damit ihre erste zone à défendre.
Der Schweizer Finanzplatz verursacht rund 20 mal mehr Treibhausgase als das Schweizer Inland. Dieses klimaschädliche Unterfangen nimmt der Klimastreik mit der Merry Crisis Aktion vom 20.-22.12 in den Fokus.
Tesla ist das Symbol der Elektroauto-Wende. Dabei sind die Autos des amerikanischen Konzerns überhaupt nicht so grün wie sie tun.
Das Schweizer CO2-Gesetz ist nicht einfach ein „kleineres Übel“, sondern ein Hindernis im Kampf gegen die Klimakrise.
Wirklicher Klimaschutz verlangt einen radikalen Umbau der Produktion. Dies muss unter demokratischer Kontrolle und gemeinsam mit den Beschäftigen geschehen. Für den Wirtschaftsgeografen Christian Zeller ist…
Wohin mit der immer weiter anschwellenden Menge an Strahlenmüll aus den weltweit 442 Atomreaktoren in 31 Ländern?