Seit der Pandemie haben psychiatrische Krankheiten stark zugenommen. Besonders Kinder und Jugendliche sind von diesen Problemen und den mangelnden Therapieangeboten betroffen. Schuld daran ist ein neoliberales Gesundheitssystem.
Menschen, die eine intensivpflichtige Covid-Erkrankung überlebt haben sowie deren Angehörige leiden oft noch Jahre an deren Folgen. Die gesellschaftlichen Schäden der nachlässigen Pandemiepolitik sind somit enorm.
An den Anti-Massnahmen-Demonstrationen in der Schweiz haben auch immer wieder auch Gruppierungen teilgenommen, die sich selber als „links oder „feministische“ bezeichnen. Das feministische Streikkollektiv Zürich nimmt Stellung zu der Bewegung…
Die neue Virusvariante Omikron erfordert ein sofortiges und entschlossenes Handeln. Doch die Schweizer Regierung hält weiterhin an ihrer neoliberalen, menschenverachtenden Pandemiepolitik fest.
Wir brauchen kombinierte und solidarische Massnahmen, um die Kapital- und Virenzirkulation zu brechen und dem tödlichen Kreislauf der Pandemie ein Ende zu setzen. Eine Impfpflicht ist richtig, aber nur gemeinsam…
Die diesjährige Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum (WEF) stellt ökosozialistische Strategiedebatten ins Zentrum.
Einmal mehr unterlässt es der Schweizer Bundesrat die Bevölkerung wirkungsvoll zu schützen. Wenn nicht sofort Massnahmen ergriffen werden, müssen die Spitäler ab Dezember triagieren.
Gegen eine Veranstaltung des rechtsextremen Franzosen Éric Zemmour formiert sich in Genf breiter antifaschistischer Widerstand.
Am 28. November wird in der Schweiz über die „Pflegeinitiative“ abgestimmt. Die geforderten Verbesserungen sind nach Jahren der neoliberalen Umgestaltung des Gesundheitswesens dringend notwendig.
Die „AHV21“ bedeutet für die Lohnabhängigen einen massiven Abbau der Altersvorsorge. Bekämpfen wir die Reform gemeinsam.
