Mit Streik und Protest gegen die neoliberale Verwüstung des Gesundheitswesens
In Lausanne und Zürich protestieren Gesundheitsangestellte in dieser Woche gegen die schlechten Arbeitsbedingungen. Solidarität ist gefragt.
In Lausanne und Zürich protestieren Gesundheitsangestellte in dieser Woche gegen die schlechten Arbeitsbedingungen. Solidarität ist gefragt.
Diese Replik auf einen Artikel in der letzten Antikap soll aufzeigen, dass Polizist:innen trotz ihrer Lohnabhängigkeit ein Hindernis für gesellschaftliche Emanzipation sind.
Wenn schon nicht mehr viel normal ist, lohnt es sich vielleicht, für eine andere Normalität zu kämpfen. Edito der neusten Antikap-Ausgabe.
Das geplante Terrorismusgesetz vervollständigt das Arsenal der Schweizer Strategie zur Terrorismusbekämpfung, die seit 2015 umgesetzt wird.
Eine solidarische Antwort auf die Krisen lässt sich nur finden, wenn wir die Macht der grossen Konzerne brechen. Solidarische Krisenpolitik heisst deshalb: Grosskonzerne enteignen.
Falsche wirtschaftliche Versprechen dienen dem Schweizer Bürgertum bis heute als Rechtfertigung für die unmenschliche Pandemiepolitik.
Mitten in der Dritten Welle wird das Ende aller Einschränkungen gefordert.
Die kapitalistische Impfstoffproduktion ist irrational und unmenschlich. Die Enteignung der Pharmakonzerne ist im gesundheitlichen Interesse der Menschheit.
Pandemie und wirtschaftliche Krise dominieren nach wie vor unseren Alltag. Es ist Zeit, dass die Linke aus ihrer Lethargie herauskommt.
Mit jedem Jahr sehen Polizist:innen in der Schweiz gefährlicher aus. In ihren mittlerweile fast-schwarzen Uniformen machen sie keinen Hehl aus ihrer zentralen Aufgabe: Einschüchterung und Gewalt.