Zur Sicherung seiner Profitinteressen und entgegen jeglicher ökologischer Vernunft will der deutsche Energiekonzern RWE das besetzte Dorf Lützerath für den Braunkohletagebau zerstören. Wir führten ein Interview mit einer Verteidigerin von…
Die autoritäre Weise, mit welcher der deutsche Staat Klimaaktivist:innen aus dem Verkehr zieht, die die Rahmenbedingungen des deutschen Staates in ihrer Handlungsweise anerkennen, beweist: Klimaschutz gilt faktisch als Verbrechen.
Gegen die umfassende soziale und ökologische Krise, welche die neoliberale kapitalistische Ordnung mit sich bringt, hilft nur die bewusste, selbstorganisierte Intervention der Lohnabhängigen.
Die Energiesparkampagne des Bundesrates individualisiert die Energiekrise und schiesst am Ziel vorbei. Wir haben nachgeschaut, wo wirksame Energiesparmassnahmen ansetzen müssten.
Die Energiesparkampagne des Schweizer Bundesrates individualisiert die Energiekrise und wälzt die Kosten auf die Lohnabhängigen ab. Wir haben einen Gegenvorschlag formuliert.
Mehrere umfassende Krisen verbinden sich zu einer sowohl für die Herrschenden als auch die emanzipatorischen Bewegungen komplizierten Gemengelage in ganz Europa. Wie lässt sich eine radikale ökosozialistische Perspektive formulieren?
Die Welt scheint aus den Fugen. Gleich mehrere umfassende Krisen verstärken sich gegenseitig zu einer komplexen Gemengelage.
Wir müssen die Entscheidung über etwas so grundlegendes wie Energie den Kapitalist*innen wegnehmen.
Der Klimakrieg hat begonnen und er ist ein Klassenkrieg. Außer einer ökosozialistischen, internationalistischen und feministischen Orientierung wird es keine Rettung geben.
Am 25. September steht die «Massentierhaltungsinitiative» an. Es geht dabei nicht nur um tierfreundliche Unterbringung, sondern um Verteilungsgerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit.
