Klimaaktivismus: Ist die Zeit reif für Sabotage?
Reichen friedliche Proteste, um dem existentiellen Problem des Klimawandels zu begegnen? Der Autor Andreas Malm hat seine Zweifel.
Reichen friedliche Proteste, um dem existentiellen Problem des Klimawandels zu begegnen? Der Autor Andreas Malm hat seine Zweifel.
Auch wenn neue Technologien umweltzerstörerisch sind, müssen sich Linke mit ihnen auseinandersetzen. Sonst übertölpelt uns der Kapitalismus ein weiteres Mal.
Pensionskassen investieren immer öfters in klimaschädliche Bereiche. An ihrem Beispiel sieht man deutlich, wie soziale und ökologische Probleme zusammenhängen.
Um welche Massnahmen müsste der CAP erweitert werden, um über die Forderung nach netto Null hinaus einen klimagerechten Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft einzuleiten?
Pandemien sind keine Launen der Natur, sondern Resultat der kapitalistischen Naturzerstörung.
Das Manifest für den Klimastreiktag am 21. Mai stellt klare ökosoziale und solidarische Forderungen auf.
Der schwedische Ökosozialist Andreas Malm plädiert in seinem neuen Buch für einen leninistischen Ökosozialismus. Wir formulieren eine solidarische Kritik an seinen Thesen.
Die Vorstellung einer ökologisch verträglichen kapitalistischen Entwicklung wurde seit den 1970er Jahren in unterschiedlichen Ausprägungen wiederholt in die politische Debatte gebracht.
Die Öl-Lobby und die politische Rechte simulieren eine Pseudodebatte rund um das Schweizer CO2-Gesetz und bedienen sich dabei ohne Skrupel der Sprache der Klimabewegung.
Zu Netto-Null-Emissionen bekennen sich Autokonzerne, Staaten und Fridays for Future – mit Klimagerechtigkeit hat das wenig zu tun.