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Antonio Gramsci: Vom Alltagsverstand zum Widerstand

Antonio Gramsci war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker. Seine faszinierende Lebensgeschichte umfasst unter anderem, dass er einen Grossteil seiner theoretischen Arbeit, die berühmten Gefängnishefte, aus der faschistischen Gefangenschaft geschrieben hat. Noch heute besitzen seine Konzepte Aktualität, gerade für unser Anliegen, eine Bewegung für den Sozialismus aufzubauen.

von Danilo Meunier (BFS Basel)

Antonio Gramsci wurde am 22. Januar 1891 auf Sardinien als Sohn einer armen Familie geboren. Die Freilassung seines Vaters, dessen politisch motivierte Inhaftierung während mehr als fünf Jahren die Familie in bittere Armut schlittern liess, ermöglichte ihm den Besuch des Gymnasiums und schliesslich die Beantragung von Stipendien für ein Universitätsstudium. Dieses trat er schliesslich im Jahre 1911 in Turin an und schrieb sich bei der philosophischen Fakultät ein. Turin war damals eines der globalen Zentren der erstarkten Arbeiter:innen-Bewegung – und so dauerte es auch nicht lange, bis Gramsci Mitglied der sozialistischen Partei wurde.

Da die Stipendien, die Gramsci erhielt, bei weitem nicht ausreichten, um in Turin zu überleben, plagten Gramsci gesundheitliche Probleme, die ihn schliesslich auch dazu zwangen, sein Studium der Philosophie nach nur drei Jahren aufzugeben. Er heuerte daraufhin als Redaktor bei der sozialistischen Wochenzeitung Il Grido del Popolo an, für die er bereits während seines Studiums geschrieben hatte. In der Folge der Oktoberrevolution 1917 gründete Gramsci zusammen mit drei Genossen eine neue Zeitung, L’ordine nuovo, und nahm mit ihr eine aktive Rolle in der Organisation der Fabrikbesetzungen in Turin ein, in deren Verlauf 120’000 Arbeiter:innen die Kontrolle über die Industrie Turins übernahmen. Als ihr politischer Sprecher war Gramsci an vorderster Front, als die Turiner Rätebewegung in den Streik trat und 200’000 Arbeiter:innen die Arbeit niederlegten. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit der Sozialistischen Partei wurde daraus kein Generalstreik

Vom Streik zur Revolution?

Die Differenzen in der Arbeiter:innen-Bewegung verschärften sich unterdessen dermassen, dass es zu einer Abspaltung des radikalen Flügels der sozialistischen Partei kam und zur Gründung der Kommunistischen Partei, in deren Zentralkomitee Gramsci schliesslich Einsitz nahm. Im Vorfeld der Aufspaltung im Frühjahr 1921 formulierte Gramsci das sogenannte Neun-Punkte-Programm, in dem er den schnellen Übergang vom Streik zur Revolution forderte. Darin machte er als eine der grössten Herausforderungen für die Revolution die Verbesserung der Koordination zwischen den Arbeiter:innen und den Bäuer:innen aus.

Tatsächlich war Italien bereits damals ein Land, das mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten die kapitalistische Modernisierung durchlief und als Folge daraus extreme regionale Ungleichheiten entwickelte. Der Norden, der sich früh industrialisierte und schnell ein vollausgebildetes, schlagkräftiges Proletariat entwickelte, stand einem strukturschwachen, korrupten und agrarisch geprägten Süden gegenüber. Noch heute sind die Regionen des sogenannten Mezzogiorno[1] von Strukturschwäche und Kriminalität geprägt, was sich beispielsweise in der sich hartnäckig haltenden Mafia widerspiegelt.

Revolutionäre Metallarbeiter:innen während dem biennio rosso (ital.: Die zwei roten Jahre) 1919-1920 in Italien. Das biennio rosso bildete die intensivste Zeit der Rätebewegung in Turin, deren kommunistische Agitation sich in ganz Norditalien ausbreitete und beinahe zu einer Revolution geführt hätte. Die Bewegung wurde jedoch gewaltsam von den faschistischen Squadristi-Milizen [Schwarzhemden] bekämpft und unterlag ihnen schliesslich.

Gramsci war durch seine eigene Herkunft aus dem Mezzogiorno bestens mit der harschen Realität des Lebens in der kapitalistischen Peripherie vertraut. Er erkannte früh, dass die gelebten Realitäten in der Industriemetropole Turin und der ländlichen Gegend in Sardinien nicht unterschiedlicher sein könnten – obwohl sie Teil desselben bürgerlichen Staates waren. Wenn eine revolutionäre Bewegung für den Sozialismus Erfolg haben möchte, argumentierte Gramsci, muss sie es gleichermassen schaffen, an die gelebte Realität des städtischen Proletariats anzuknüpfen, wie auch an jene der agrarischen Landbevölkerung. Diese litten gleichermassen unter dem Auf und Ab der Agrarmärkte, wie die Arbeiter:innen an der unmittelbaren Ausbeutung in der Fabrik zugrunde gingen.

Gramsci wurde im Verlauf der Zwanzigerjahre zum Vorsitzenden der kommunistischen Partei gewählt. Der Faschist Benito Mussolini, ein früherer Genosse und späterer Feind Gramscis, übernahm nach einem gescheiterten Attentat auf ihn Ende 1926 jedoch endgültig die Macht im italienischen Staat und tilgte die letzten Reste der Demokratie und der parlamentarischen Immunität, die auch Gramsci als gewählter Vertreter genoss. In der Folge dessen wurde Gramsci in Rom festgenommen und schliesslich nach Mailand gebracht. Er wurde aufgrund seines politischen Engagements zu zwanzig Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt schloss seine Anklage mit den Worten ab: «Wir müssen für zwanzig Jahre verhindern, dass dieses Hirn funktioniert.»[2]

Hegemonie und Alltagsverstand

Dies erreichten die Faschisten jedoch nicht. Gramsci wurde zwar bis kurz vor seinem Tod 1937 in Bari unter widrigsten Bedingungen gefangen gehalten. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, eine der ausgereiftesten marxistischen Analysen kapitalistischer Herrschaft auszuarbeiten, die er – mittels kryptischer Briefe aus dem Gefängnis heraus – tröpfchenweise an die Aussenwelt gelangen liess. Die Gefängnishefte – sein Hauptwerk – sammeln diese Analysen.

Ein wichtiges Motiv der Gefängnishefte bildet die Analyse der sogenannten Hegemonie. Gramsci zufolge ist die Kapitalist:innenklasse nicht nur darauf angewiesen, die Produktionsmittel zu besitzen und durch den bürgerlichen Staat dieses Besitztum mithilfe der Polizei und Armee zu beschützen. Sie sei zugleich darauf angewiesen, die (zumindest) implizite Unterstützung ihrer Herrschaft durch die Bevölkerung sicherzustellen. Das heisst, dass eine Ideologie dafür sorgt, dass die Menschen, die unter der kapitalistischen Herrschaft leben müssen, diese – wenn sie sie schon nicht gutheissen – zumindest als unüberwindbar erachten. Diese Ideologie der herrschenden Klasse bezeichnet Gramsci als Hegemonie. Sie besteht aus philosophischen Elementen, die die herrschende Klasse unablässig propagiert und die über die Zeit zur «herrschenden Meinung» werden.

Diese hegemoniale Meinung setzt sich jedoch nicht einfach ungebrochen bei den Beherrschten durch. Denn ein Teil dieser Propaganda ist relativ einfach zu durchschauen. Wenn Economiesuisse beispielsweise wieder einmal zu den Unkenrufen über die Altersvorsorge anstimmt, dass die Schweiz zugrunde gehe, wenn wir uns nicht bis 70 abkrüppeln, dann ist das ein durchsichtiges Manöver. Dennoch gibt es auch ideologische, religiöse, philosophische und volkstümliche Elemente, die sich in der gelebten Kultur[3] von Communities ablagern. Gramsci nennt die Gesamtheit dieser kulturellen Überlieferungen den Senso Commune. Auf Deutsch wird der Senso Commune meist als Alltagsverstand übersetzt, wenngleich Gramsci zunächst keine Wertung mit dem Begriff verbindet.

Die Widersprüchlichkeit des Senso Commune und seine strategische Funktion

Über die Zeit lagern sich die Hegemonien vergangener Herrschaftsformen im Alltagsverstand ab und werden durch die Sozialisation von Individuen in spezifischen Communities weitergegeben. Der Alltagsverstand zeigt sich unter anderem in Volksweisheiten und macht als intuitive Struktur die Menschen für gewisse politische Haltungen empfänglicher als für andere. Er umfasst sowohl reaktionäre Bestandteile – wie etwa altbackene Vorstellungen von Gender-Rollen und rassistische Stereotype – als auch potenziell emanzipatorische Dispositive – wie beispielsweise ein alltägliches Gerechtigkeitsempfinden oder christlich inspirierte Nächstenliebe. Die potenziell emanzipatorischen Bestandteile des Alltagsverstands nennt Gramsci den Buon Senso, sozusagen der gesunde Menschenverstand im Alltagsverstand.

Gramsci legte nicht nur aufgrund seiner eigenen Herkunft solch einen starken Fokus auf die gelebte Realität der Menschen. Gramsci bemerkte bereits früh, dass es für die sozialistische Revolution – wollte sie denn erfolgreich sein – unentbehrlich ist, die althergebrachte Allianz zwischen dem agrarischen Süden und der Kapitalist:innenklasse des industrialisierten Nordens zu brechen und die Bäuer:innen auf die Seite der arbeitenden Klasse zu ziehen. Dies entpuppte sich aber als schwierig, gerade weil die Realität in den Fabriken Turins und auf den kalabrischen Olivenhainen so unterschiedlich war. Der Alltagsverstand wurde deswegen zum Dreh- und Angelpunkt der revolutionären Strategie, der Gramsci in seinem Neun-Punkte-Programm versuchte Kontur zu verleihen.

Dies bedeutet keinesfalls, dass eine überzeugende linke Strategie selbst mystifizierende Volksideologien entwerfen muss oder sich gar in Wagenknechtscher Manier den niedersten und ressentimentgeladensten Instinkten des Alltagsverstandes anzubiedern braucht.

Gramscis Erläuterungen zum Zusammenhang der herrschenden Ideologie mit dem Alltagsverstand ist in zweierlei Hinsicht aufschlussreich, nämlich sowohl hinsichtlich des Charakters der kapitalistischen Herrschaft, als auch hinsichtlich einer revolutionären Strategie, die ersteres zu überwinden bestrebt ist.

Alltagsverstand und Herrschaft

Gramscis Analyse der Hegemonie zeigt auf, dass kapitalistische Herrschaft mehr ist als der stumme Zwang zur Lohnarbeit und der nicht so stumme Zwang der Staatsgewalt, sondern eben auch ein Element der Zustimmung seitens der Beherrschten umfasst. Die hegemoniale Ideologie offeriert den Beherrschten sozial anerkannte Gründe, weswegen die existierende Herrschaft gerechtfertigt oder zumindest alternativlos ist. Wie Marx bereits in der Deutschen Ideologie anmerkte, bildet dieser ideologisch produzierte Konsens einen integralen Bestandteil jeglicher Klassenherrschaft: Jede neue Klasse nämlich, die sich an die Stelle einer vor ihr herrschenden setzt, ist genötigt, schon um ihren Zweck durchzuführen, ihr Interesse als das gemeinschaftliche Interesse aller Mitglieder der Gesellschaft darzustellen, d.h. ideell ausgedrückt: ihren Gedanken die Form der Allgemeinheit zu geben, sie als die einzig vernünftigen, allgemein gültigen darzustellen.

Doch Gramsci ging einen Schritt weiter. Hegemonial werden Ideologien nicht nur, weil sie ein Produkt einer herrschenden Klasse sind, die sich als allgemeinwohlorientiert verkaufen will. Sondern sie werden in enger Abstimmung mit einem existierenden Alltagsverstand hervorgebracht und mithilfe von Intellektuellen systematisiert. Die resultierende Ideologie, die sich an der gelebten Realität der Klassengesellschaft ausrichtet, leuchtet den Beherrschten ein, erntet ihr Einverständnis und wirkt so als Kitt für eine zutiefst zerrissene Gesellschaft. Die Beherrschten – so könnte man salopp sagen – möchten ein Stück weit beherrscht werden, weil es ihnen naheliegend scheint, sich der Herrschaft zu fügen.

Alltagsverstand und Emanzipation

In dieser etwas pessimistischen Analyse ist aber glücklicherweise auch bereits eine revolutionäre Strategie zur Überwindung ebendieser Herrschaft angelegt: Nämlich die Etablierung einer emanzipatorischen Ideologie, die ebenfalls an die gelebten Realitäten der Beherrschten anschliesst, ihnen jedoch den Widerstand gegen die Herrschaft als gangbare Option erscheinen lässt. Damit dient die Ideologie nicht der Stabilisierung, sondern der Überwindung der kapitalistischen Herrschaft. Zur Etablierung dieser sogenannten Gegenhegemonie müssen «organische Intellektuelle» aus den Reihen der Beherrschten rekrutiert werden, die nicht nur den Alltagsverstand und die Erfahrung der Beherrschung mitbringen, sondern unter Anleitung von «traditionellen Intellektuellen», wie Gramsci sie nennt, zu einer Gegenhegemonie zu systematisieren vermögen.[4] Nur wenn es einer revolutionären Strategie gelingt, aus den Reihen der Beherrschten eigene Intellektuelle zu rekrutieren und auszubilden, hat sie Aussicht auf Erfolg.

Im Fall von Gramsci selbst gelang es trotz unermüdlicher Bemühungen ihm und der Arbeiter:innenbewegung letztlich nicht, eine dauerhafte Allianz mit dem agrarischen Süden zu formen. Wohl aber gelang dies den Faschist:innen. Ihr durchschlagender Erfolg in Italien hatte eben nicht nur mit der ökonomisch schwierigen Lage der italienischen Bevölkerung und den internen Querelen der Linken zu tun. Die Faschist:innen schafften es mit ihrer Volksmythologie, die reaktionären Bestandteile des Alltagsverstands der südlichen Bäuer:innen zu einer sozialchauvinistischen Ideologie zu bündeln. Dies machte nicht zuletzt die Anziehungskraft des Faschismus für die Unterdrückten aus, die doch letztlich unter ihm nur weiter litten.

Das heisst: Was tun?

Dies bedeutet nun keinesfalls, dass eine überzeugende linke Strategie selbst mystifizierende Volksideologien entwerfen muss oder sich gar in Wagenknechtscher Manier den niedersten und ressentimentgeladensten Instinkten des Alltagsverstandes anzubiedern braucht. Ganz im Gegenteil, die Linke war aus guten Gründen dem gegenüber, was die Eliten und die Rechten als «gesunden Menschenverstand» verkauften, stets skeptisch eingestellt. Gramsci würde dies nicht anders sehen und darin geschickte Manöver der Herrschenden ausmachen, die ihre Hegemonie aufrechterhalten wollen.

Und doch behält das Konzept des Senso Commune, der nicht nur die Sedimente vergangener und aktueller Herrschaft umfasst, sondern zugleich auch den Buon Senso, also emanzipatorische Reste des Widerstands der Menschen gegen diese Herrschaft, politische Konsequenzen für revolutionäre Strategie. Denn wenn der Alltagsverstand ernst genommen wird, dann reicht es für eine revolutionäre marxistische Strategie nicht aus, nur von der intellektuellen Kanzel herab die ewige Wahrheit der proletarischen Revolution in den fortgeschrittensten Bereichen der industrialisierten Welt zu predigen. Es wird ein Fokus auf die gelebte Realität der Unterdrückten benötigt, die der kapitalistischen Realität gerade in den weniger industrialisierten Regionen ausgesetzt sind. Durch einen geschickten Einbezug der alltäglichen Selbstverständlichkeiten der Unterdrückten wird es möglich, eine Bewegung für den Sozialismus aufzubauen, die diesen Namen verdient und Aussicht auf Erfolg hat.


[1] Der Mezzogiorno bezeichnet die italienischen Regionen südlich der Abruzzen sowie die beiden Inseln Sizilien und Sardinien.

[2] Die Festnahme geschah indes nicht aus heiterem Himmel, sondern fügte sich in die generelle Entwicklung des politischen Klimas in Italien ein, das von Gewalt und Einschüchterung geprägt war. Seit dem Ende des ersten Weltkriegs terrorisierten faschistische Banden, die durch Agrarkapitalist:innen finanziert wurden, die Arbeiter:innenbewegung, die Linken sowie die Gewerkschaften.

[3] Die vergangenen Jahrzehnte waren von einer Hochkonjunktur der Gramsci-Rezeption in den Sozial- und Geisteswissenschaften geprägt. Das nach der Blütezeit des akademischen Marxismus in den 1960er Jahren neu erwachte Interesse an Kultur und an alternativen Gesellschaftsbeschreibungen hat zu einer Vielzahl von Gramsci-Lektüren geführt, die ihn als den Kulturtheoretiker des Marxismus darstellen. Wenngleich dies nicht ganz verkehrt ist, schliesst sich dieser Artikel der Lesart von Kate Crehan in ihrem Buch Gramsci’s Common Sense: Inequality and its Narratives an, die Gramscis Kulturbegriff materialistisch interpretiert: «[C]ulture, understood in its anthropological sense of ways of life, is […] one of the major ways the inequalities of class are lived on a day-to-day basis (Crehan 2016: X).» Das Verständnis von Kultur als die Art und Weise, wie kapitalistische Herrschaft erlebt und ertragen wird und sich diese zu einem Alltagsverstand sedimentiert, hilft uns, die Kategorie der Kultur nicht idealistisch überzuinterpretieren.

[4] Grundsätzlich verstand Gramsci alle Menschen, die an der Produktion von Hegemonie oder Gegenhegemonie beteiligt sind, als Intellektuelle. Die traditionellen Intellektuellen sind diejenigen, die unserem Alltagsverständnis nach intellektuell sind, also eine grosse Theoriekenntnis aufweisen und gebildet sind. Die organischen Intellektuellen hingegen wissen zwar ebenfalls viel über die Welt und wie sie funktioniert, jedoch nicht etwa, weil sie viele Bücher gelesen hätten, sondern weil sie aufgrund ihrer Klassenposition einen fundierten Einblick in die Wirkweise und die Konsequenzen kapitalistischer Herrschaft aufweisen. Der intensive Austausch zwischen denjenigen, die die kapitalistische Herrschaft kennen, weil sie sie tagtäglich «fühlen» – wie das Gramsci über die organischen Intellektuellen sagt, und denjenigen, die sie kennen, weil sie sie durch «denken» theoretisch entschlüsseln können – also die traditionellen Intellektuellen, bildet schlussendlich ein zentrales Ziel revolutionärer Politik.

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