Frontex: Die Wahrheit „nach“ der Abstimmung
Guy Zurkinden zeigt auf, dass sowohl die Frontex-Führungsebene als auch der Schweizer Bundesrat über die menschenrechtswidrigen Praktiken von Frontex Bescheid wissen und trotzdem für die Agentur werben.
Guy Zurkinden zeigt auf, dass sowohl die Frontex-Führungsebene als auch der Schweizer Bundesrat über die menschenrechtswidrigen Praktiken von Frontex Bescheid wissen und trotzdem für die Agentur werben.
Rassistische Ausbeutung, Disziplinierung und Ausgrenzung sind eng mit den kapitalistischen Verhältnissen verwachsen.
Die Diskussion um das Frontex-Referendum kann als Anknüpfungspunkt dienen für einen öffentlichen Diskurs um nationale Grenzen, Sicherheit, Militarisierung.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine treibt Millionen Menschen in die Flucht. Wir brauchen daher offene und sichere Migrationsrouten – und antirassistische Solidarität!
Am 15. Mai 2022 stimmt die hiesige Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Schweiz ihre Mitfinanzierung des europäischen Push-Back-Vereins Frontex zukünftig auf 61 Millionen pro Jahr erhöhen soll. Das muss verhindert…
Am Mittwoch, den 16. März 2022, bezeichnete SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi in der Nationalratsdebatte Nigerianer und Iraker pauschal als Vergewaltiger und schürt damit Hass gegen Schwarze Menschen und People of Color. Seine Äusserungen…
Lasst uns am Samstag, 12. Februar gemeinsam dafür sorgen, dass Nazis und ihre passiven Mitläufer:innen keinen Fussbreit weit aus dem Hauptbahnhof kommen! No Pasarán!
Lasst uns den Aufmarsch der Rechten am Samstag, 12. Februar verhindern! Lasst uns den Hauptbahnhof Zürich für Rechtsextreme blockieren. Lasst keine:n einzige:n durch: No Pasarán!
Die Schweiz soll in Zukunft 61 Millionen Franken pro Jahr an die Frontex zum Aufbau der Festung Europa zahlen. Dagegen wurde das Referendum ergriffen.
Papierlose sind von der Pandemie besonders betroffen. Ein Bericht über den Alltag von illegalisierten Menschen in Corona-Zeiten.